duz-Kolumne „Unter vier Augen“ 11/2021: „Meine neue Stelle als Referentin für Digitale Transformation im Stab der Unileitung gefällt mir sehr gut. Nun soll ich allerdings auch regelmäßig im Senat Bericht erstatten. In kleiner Runde kann ich meine Arbeit gut präsentieren, aber vor diesem einflussreichen Gremium zu sprechen, setzt mich total unter Druck. Wie kann ich besser damit umgehen?“

duz-Kolumne „Unter vier Augen“ 12/2021: „In unserer Arbeitsgruppe gibt es Konflikte. Dabei denke ich oft darüber nach, ob ich mich richtig verhalten habe. Dieses ständige, auch nächtliche Nachdenken belastet mich sehr. Was hilft gegen Grübeln?“

Dr. acad. Sommer Neela Enke hilft bei einem wichtigen Karrieresprung für junge Wissenschaftlerinnen: dem vom ‘Vorsingen’ auf die Berufungsliste.

duz-Kolumne „Unter vier Augen“ 10/2021: „Ich habe mich vor fünf Jahren habilitiert. Meine Bewerbungen auf Professuren waren bisher erfolglos. Nun bewerbe ich mich um Forschungsprojekte und auf Stellen in der Forschungsförderung. Wenn ich ins Wissenschaftsmanagement gehe, muss ich dann die Forschung ganz aufgeben?“

duz-Kolumne „Unter vier Augen“ 9/2021: „Ich teile mit einer Kollegin die Sekretariatskraft. Der Führungsstil der Professorin ist autoritär. Oft sagte mir die Sekretariatskraft, dass sie darunter leide. Nun meldet sie sich auffallend oft krank. Soll ich mit der Kollegin reden und sie als schlechte Führungskraft kritisieren?“

duz-Kolumne „Unter vier Augen“ 8/2021: „Eine Medizinerin im letzten Jahr ihrer Fachärztinnen-Ausbildung und Mutter eines zweijährigen Kindes fragt: Welche Strategie sollte ich verfolgen, wenn mein langfristiges Karriereziel ist, Klinikdirektorin zu werden?“

duz-Kolumne „Unter vier Augen“ 7/2021: „Als Mitarbeiterin im Dezernat Studium und Lehre bin ich in einem Projekt dafür verantwortlich, dass Maßnahmen zur Internationalisierung der Lehre an den Fachbereichen systematisch ausgebaut und koordiniert werden. Doch die Zusammenarbeit kommt so gar nicht in Gang. Wo liegt das Problem?“

duz-Kolumne „Unter vier Augen“ 6/2021: „In meiner Karriere bin ich gut vorangekommen, gerade wurde ich mit 35 Jahren zum ordentlichen Professor berufen. Doch ich habe oft das nagende Gefühl, viel zu wenig zu wissen für meine Position. Ich befürchte, irgendwann werden die Leute dies bemerken. Was kann ich tun?“

duz-Kolumne „Unter vier Augen“ 5/2021: „Mein Vorgänger hat mich nach meinem Ruf sehr unterstützt. Allerdings wenden sich der Laborleiter und die Sekretärin oft noch an ihn als alten Chef. Wegen Corona wurde die Abschiedsveranstaltung vertagt, sein Büro ist noch nicht geräumt. Was soll ich tun?“ fragt ein Professor

Dr. acad. Sommer Mirjam Müller berät in DIE ZEIT: Wissen Drei eine Postdoktorandin, die an ihrer Leistung zweifelt.