Dr. acad. Sommer Mirjam Müller erklärt, wie man trotz Umbrüchen bei den akademischen Karrierewegen nicht in Panik verfällt.

duz-Kolumne „Unter vier Augen“ 10/2024: „Meine Amtszeit an der Spitze der Hochschulleitung endet. Es war spannend – und auch ganz erfolgreich. Nun bedrängen mich alle, dass ich weitermache. Ich will aber lieber noch mal was ganz anderes machen, vielleicht zurück in die Wirtschaft. Trotz meines fortgeschrittenen Alters. Aber darf ich die Kolleg*innen im Stich lassen?“ fragt eine Leitungspersönlichkeit.

Dr. acad. Sommer Franziska Jantzen berät einen Postdoc, der durch erfolgreiche Berufungsverhandlungen seiner Frau eine unbefristete Stelle erhalten hat, aber dem das Team die kalte Schulter zeigt.

duz-Kolumne „Unter vier Augen“ 09/2024: „Ich forsche gern und recht erfolgreich, aber wenn ich mir den Arbeitsalltag meines Chefs anschaue, dann will ich gar keine Professur – er kommt ja kaum noch zum Forschen! Macht dieser Karriereweg für mich noch Sinn?“, fragt eine Postdoc aus den Sozialwissenschaften.

duz-Kolumne „Unter vier Augen“ 08/2024: „Während zwei Studierende ein Referat hielten, hatte ich einen Lachanfall. Ich habe mich sofort noch im Seminar vor allen entschuldigt – und hatte den Eindruck, das war o.k. Doch in der Evaluation gab es Kommentare, die mein Lachen als „abwertend“, „unprofessionell“ und „diskriminierend“ beschrieben. Das ärgert mich. Was hätte ich anders machen sollen?“, fragt ein Postdoc.

Dr. acad. Sommer Edda Wilde berät bei der Überlegung, als Postdoc alles hinzuschmeißen und etwas ganz anderes anzufangen.

Mit Dr. acad. Sommer Ute Symanski gehen bei einer Konkurrentenklage die Pferde durch.

duz-Kolumne „Unter vier Augen“ 07/2024: „Bei mir stehen anlässlich eines externen W3-Rufs jetzt Bleibeverhandlungen in meiner Hochschule an. Mit dem Präsidenten bin ich befreundet; wir sind Ex-Kollegen. Er kennt meine Stärken und Schwächen. Wie verhalte ich mich im Vorfeld und im Gespräch selbst?“

duz-Kolumne „Unter vier Augen“ 6/2024: „Als Professor habe ich einen mittelmäßigen Mitarbeiter über Jahre nie kritisiert, sondern stets motiviert, unterstützt und weiter beschäftigt. Endlich hat er seine Dissertation abgegeben, die ich wohlwollend mit gut bewertet habe. Anstatt dankbar zu sein, macht er mir nun in jeder Hinsicht die Hölle heiß. Was tun?“

duz-Kolumne „Unter vier Augen“ 05/2024: „Ich habe eine Stelle als assoziierte Professorin in meinem Heimatland aufgegeben. Nun bin ich Postdoc in Deutschland. Der Prof meiner Arbeitsgruppe behandelt mich wie eine Anfängerin und unterstützt mich nicht beim Netzwerken, andere Mitarbeitende schon. Das ärgert mich! Was kann ich tun?“, fragt eine Postdoc de.