Ute Symanski
Posts by Ute Symanski:
- duz-Kolumne „Unter vier Augen“ 06/2018: „Auf die Forschung in meinem kürzlich eingeworbenen Drittmittelprojekt freue ich mich. Ich frage mich nur, wie ich die Projektadministration (Finanzen und Personal) bewerkstelligen soll, zumal ich bisher keine Erfahrung mit der Uni-Verwaltung sammeln konnte“, fragt ein Postdoc aus der Geschichtswissenschaft.
- duz-Kolumne „Unter vier Augen“ 05/2018: „Ich habe kürzlich eine Gruppenleitung übernommen. Nun stehe ich vor dem Problem, dass ich meine früheren Kollegen und Kolleginnen, zu denen ich teilweise ein freundschaftliches Verhältnis pfleg(t)e, anleiten soll. Mir fällt es deshalb sehr schwer, Arbeitsanweisungen zu geben, schwierige Punkte zu thematisieren oder Kritik zu üben. Was tun?“, fragt eine Gruppenleitung in einem Forschungsinstitut.
- Dr. acad. Sommer Mirjam Müller hat im ZEIT CHANCEN Brief Tipps für schwangere Wissenschaftlerinnen parat.
- duz-Kolumne „Unter vier Augen“ 04/2018: „Ich habe kurzfristig eine Operation, um einen Tumor untersuchen zu lassen. Leider fällt der Termin so, dass ich ein Projekttreffen mit einem Gastwissenschaftler, der noch wichtig für zukünftige Kooperationen sein könnte, absagen muss. Ich habe ein schlechtes Gewissen und weiß nicht, wie ich das kommunizieren soll: Ich möchte kein Mitleid und auch nicht als nicht belastbar dastehen“, fragt eine Postdoc.
- Dr. acad. Sommer Ute Symanski hilft im ZEIT CHANCEN Brief mit scheinbaren Mimosen im Team.
- duz-Kolumne „Unter vier Augen“ 03/2018: „Ich bin an dasselbe Institut berufen worden, an dem ich auch studiert habe. Meine Doktormutter, die ich sehr schätze, ist noch da. Wie selbstverständlich behandelt sie mich wie einen ihrer Assistenten. Sie mischt sich sogar in die Stellenbesetzung an meinem Lehrstuhl ein. Wie befreie ich mich, ohne sie vor den Kopf zu stoßen?“, fragt ein Neuberufener.
- Dr. acad. Sommer Boris Schmidt erklärt im ZEIT CHANCEN Brief, was Neuankömmlinge bei Querelen im Kollegium keinesfalls tun sollten.
- duz-Kolumne „Unter vier Augen“ 02/2018: „Kolleginnen von mir waren bei einem Karriereworkshop und reden jetzt ständig über ihre Karrierevisionen. Ich habe das Gefühl, dass ich mir noch nicht so viele Gedanken darüber gemacht habe – ist das normal oder bräuchte ich dringend auch eine Karrierevision?“, fragt ein Postdoc.
- duz-Kolumne „Unter vier Augen“ 01/2018: „Ich leite ein bekanntes Institut, unerwartet wurden nun kurz hintereinander mehrere Forschungsprojekte bewilligt. Ich bin mit einer wichtigen Publikation arg in Verzug, die Keynote für nächste Woche ist auch noch nicht fertig. Im Posteingang quillt es, eine wissenschaftliche Mitarbeiterin ist krank, seit Wochen sind wichtige E-Mails unbeantwortet. Ich fühle mich unfähig als Führungskraft. Jetzt muss ich auch noch für meinen Vater kurzfristig ein Pflegeheim suchen – was kann ich tun“, fragt eine Wissenschaftlerin.
- Dr. acad. Sommer Franziska Jantzen erklärt im ZEIT CHANCEN Brief, wie man Unipräsident*in wird.