Ute Symanski

Posts by Ute Symanski:
- duz-Kolumne „Unter vier Augen“ 4/2021: „In der Pandemie habe ich kein Gespür dafür, wie meine Promovierenden vorankommen. Ich schwanke zwischen Mikromanagement und dem Gedanken, dass sie sich schon melden werden, wenn sie etwas brauchen. Denn ich bin eh schon am Anschlag. Was tun?“, fragt eine Professorin
- duz-Kolumne „Unter vier Augen“ 3/2021: „Hilfe, ich prokrastiniere! Für mich wichtige Sachen schiebe ich wie einen Berg vor mir her – und Kleinkram, der nur für andere wichtig ist, ziehe ich statt dessen vor. Am Ende der Woche habe ich dann wieder nichts geschafft. Bitte helfen Sie mir!“, klagt ein Habilitand
- duz-Kolumne „Unter vier Augen“ 2/2021: „Seit Kurzem bin ich Vizepräsidentin meiner Universität und stelle nun fest, dass der Austausch mit den Kollegen plötzlich völlig anders läuft: Statusgehabe, Aufgaben- und Geldverteilung, Durchsetzung strategischer Ziele. Wie kann ich besser mit den politischen Spielen umgehen?“
- duz-Kolumne „Unter vier Augen“ 1/2021: „Die Arbeit als Juniorprofessorin der Soziologie macht mir Spaß, aber ich komme trotz hohem Arbeitseinsatz kaum mehr zum Forschen oder Schreiben. Das belastet mich, da ich Forschung liebe und wissenschaftlicher Output natürlich auch für die Karriere unabdingbar ist Was kann ich tun?“
- Dr. acad. Sommer Franziska Jantzen gibt Tipps zum Dresscode beim Vorsingen.
- duz-Kolumne „Unter vier Augen“ 10/2020: „Seit Beginn der COVID-19-Pandemie arbeite ich noch mehr und fühle mich oft überfordert. Reicht es, mein Selbstmanagement zu verändern?“ fragt ein Forschungskoordinator eines Exzellenznetzwerks.
- Dr. acad. Sommer Ute Symanski hilft einem Mitglied einer Berufungskommission aus der Bredouille.
- Dr. acad. Sommer Monika Klinkhammer diskutiert, dass auch ein begründetes „Nein“ zu zeitraubenden Zusatzaufgaben während einer befristeten Professur möglich sein muss, und erörtert, welche Überlegungen in die Entscheidung einfließen können.
- duz-Kolumne „Unter vier Augen“ 4/2020: „Niemals hätte ich damit gerechnet, als Juniorprofessorin berufen zu werden. Das Hearing lief super, meine Drittmittelerfolge und Preise haben wohl überzeugt. Mir ist nun mulmig, ich fühle mich wie eine Betrügerin. Denn so gut bin ich doch gar nicht. Mir graust vor der Berufungsverhandlung.“
- duz-Kolumne „Unter vier Augen“ 5/2020: „Ich dachte immer, ich pflege einen kooperativen Führungsstil. Nun höre ich, ich sei ja ganz schön autoritär. Habe ich jahrelang falsch geführt?“ fragt ein Institutsleiter.